Zahnärztliche Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie ist eine der Fachrichtung in der Zahnmedizin, das sich mit der Verbesserung der Anordnung und Stellung von Zähnen, Kiefer und Gesichtsseiten beschäftigt. Das Hauptziel der Kieferorthopädie ist es, die Funktion des Kiefers und der Zähne zu verbessern und das Aussehen des Menschen zu verschönern.
Bei der kieferorthopädischen Behandlung werden Hilfsmittel eingesetzt, die durch Stimulation und Bewegung der Zähne und des Kiefers über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu einer besseren Ausrichtung beitragen. Zu den in der Kieferorthopädie verwendeten Hilfsmitteln gehören:

Zahnspangen – Bracket

Kieferorthopädischer Draht.

Kieferorthopädische Bänder.
Neben der Verbesserung der Zahn- und Kieferstellung kann sich die Kieferorthopädie auch positiv auf die allgemeine Gesundheit von Mund und Gesicht auswirken. So kann eine kieferorthopädische Behandlung beispielsweise dazu beitragen, die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und Mundinfektionen zu verhindern.
Kieferorthopädische Drähte:
Kieferorthopädische Drähte sind einer der wichtigsten Bestandteile einer kieferorthopädischen Behandlung. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Stellung der Zähne zu verändern, das Wachstum des Kieferknochens anzuregen und das Verhältnis zwischen Kiefer und Zähnen weiter zu regulieren.
Diese Drähte bestehen in der Regel aus Metall (z. B. Stahl), Nickel-Titan- oder Kupfer-Messing-Legierungen. Metalldrähte sind stärker als Nickel-Titan-Drähte, können aber bei manchen Patienten unangenehme Reizungen hervorrufen.
Da Nickel-Titan-Materialien Memory-Eigenschaften haben, werden sie für die kontinuierliche Stimulation von Zähnen mit geringerer Leistung verwendet. Außerdem sind Nickel-Titan-Drähte besser für Patienten mit empfindlichen Zähnen geeignet, da sie die Zähne nicht zu sehr reizen.
Messingdrähte werden aus Messing hergestellt, das aufgrund seiner hohen Transparenz der Farbe der Zähne sehr nahe kommt, aber weniger stark ist als andere Drähte.
Außerdem verfügt jeder kieferorthopädische Draht über eine gewisse Flexibilität, die als „Mikroverdrehung“ oder „Formbarkeit“ bezeichnet wird. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, wenn es darum geht, die Form der Drähte zu verändern, um sie besser an die Zähne anzupassen.
Kieferorthopädische Bänder:
Kieferorthopädische Bänder sind Vorrichtungen, die in der Kieferorthopädie eingesetzt werden, um die Position von Zähnen und Kiefer zu korrigieren. Die Funktionsweise dieser Gummibänder basiert auf Newtons Gesetzen für die Bewegung von Objekten auf festen Oberflächen. Durch das Ausüben von Druck und Zug auf die Zähne bewegen sie diese allmählich in eine neue Position.
Die Wirkung der kieferorthopädischen Bänder tritt langsam und im Laufe der Zeit auf. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte der Patient seinen Kieferorthopäden regelmäßig alle vier bis sechs Wochen aufsuchen. Außerdem sollte der Patient seine kieferorthopädische Bänder in kurzen Intervallen wechseln.
Kieferorthopädische Brackets:
Kieferorthopädische Brackets sind Vorrichtungen, die in kieferorthopädischen Verfahren zur Korrektur der Zahnstellung verwendet werden. Dies sind kleine Teile, die an der Zahnoberfläche befestigt werden und die Zahnposition durch Zug und Druck verändern.
Kieferorthopädische Brackets bestehen normalerweise aus Metall oder Keramik. Metallbrackets bieten höhere Festigkeit und können verschiedenen Belastungen standhalten. Andererseits sind keramische Brackets aufgrund ihrer Farbe und Transparenz bei Personen beliebt, die das Aussehen ihrer kieferorthopädischen Behandlung nicht beeinträchtigen möchten.

Zahnärztliche Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie ist eine der Fachrichtung in der Zahnmedizin, das sich mit der Verbesserung der Anordnung und Stellung von Zähnen, Kiefer und Gesichtsseiten beschäftigt. Das Hauptziel der Kieferorthopädie ist es, die Funktion des Kiefers und der Zähne zu verbessern und das Aussehen des Menschen zu verschönern.
Bei der kieferorthopädischen Behandlung werden Hilfsmittel eingesetzt, die durch Stimulation und Bewegung der Zähne und des Kiefers über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu einer besseren Ausrichtung beitragen. Zu den in der Kieferorthopädie verwendeten Hilfsmitteln gehören:

Zahnspangen – Bracket

Kieferorthopädischer Draht.

Kieferorthopädische Bänder.
Neben der Verbesserung der Zahn- und Kieferstellung kann sich die Kieferorthopädie auch positiv auf die allgemeine Gesundheit von Mund und Gesicht auswirken. So kann eine kieferorthopädische Behandlung beispielsweise dazu beitragen, die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und Mundinfektionen zu verhindern.
Kieferorthopädische Drähte:
Kieferorthopädische Drähte sind einer der wichtigsten Bestandteile einer kieferorthopädischen Behandlung. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Stellung der Zähne zu verändern, das Wachstum des Kieferknochens anzuregen und das Verhältnis zwischen Kiefer und Zähnen weiter zu regulieren.
Diese Drähte bestehen in der Regel aus Metall (z. B. Stahl), Nickel-Titan- oder Kupfer-Messing-Legierungen. Metalldrähte sind stärker als Nickel-Titan-Drähte, können aber bei manchen Patienten unangenehme Reizungen hervorrufen.
Da Nickel-Titan-Materialien Memory-Eigenschaften haben, werden sie für die kontinuierliche Stimulation von Zähnen mit geringerer Leistung verwendet. Außerdem sind Nickel-Titan-Drähte besser für Patienten mit empfindlichen Zähnen geeignet, da sie die Zähne nicht zu sehr reizen.
Messingdrähte werden aus Messing hergestellt, das aufgrund seiner hohen Transparenz der Farbe der Zähne sehr nahe kommt, aber weniger stark ist als andere Drähte.
Außerdem verfügt jeder kieferorthopädische Draht über eine gewisse Flexibilität, die als „Mikroverdrehung“ oder „Formbarkeit“ bezeichnet wird. Diese Eigenschaft ist sehr wichtig, wenn es darum geht, die Form der Drähte zu verändern, um sie besser an die Zähne anzupassen.
Kieferorthopädische Bänder:
Kieferorthopädische Bänder sind Vorrichtungen, die in der Kieferorthopädie eingesetzt werden, um die Position von Zähnen und Kiefer zu korrigieren. Die Funktionsweise dieser Gummibänder basiert auf Newtons Gesetzen für die Bewegung von Objekten auf festen Oberflächen. Durch das Ausüben von Druck und Zug auf die Zähne bewegen sie diese allmählich in eine neue Position.
Die Wirkung der kieferorthopädischen Bänder tritt langsam und im Laufe der Zeit auf. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte der Patient seinen Kieferorthopäden regelmäßig alle vier bis sechs Wochen aufsuchen. Außerdem sollte der Patient seine kieferorthopädische Bänder in kurzen Intervallen wechseln.
Kieferorthopädische Brackets:
Kieferorthopädische Brackets sind Vorrichtungen, die in kieferorthopädischen Verfahren zur Korrektur der Zahnstellung verwendet werden. Dies sind kleine Teile, die an der Zahnoberfläche befestigt werden und die Zahnposition durch Zug und Druck verändern.
Kieferorthopädische Brackets bestehen normalerweise aus Metall oder Keramik. Metallbrackets bieten höhere Festigkeit und können verschiedenen Belastungen standhalten. Andererseits sind keramische Brackets aufgrund ihrer Farbe und Transparenz bei Personen beliebt, die das Aussehen ihrer kieferorthopädischen Behandlung nicht beeinträchtigen möchten.